CPS

Was ist Cybersicherheit (CPS)?

Cybersicherheit (CPS) ist ein Begriff, der alle Aspekte von Technologie und Computersicherheit umfasst, die dazu beitragen, das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren. Es bezieht sich auf alle Maßnahmen, die zur Verhinderung, Erkennung und Beseitigung von Cyber-Bedrohungen ergriffen werden. Dazu gehören auch die Verwendung anspruchsvoller Technologien und die Einhaltung bestimmter Sicherheitsrichtlinien. CPS umfasst auch die strategische Planung und Umsetzung von Maßnahmen, die das Risiko von Cyber-Bedrohungen verringern.

Beispiele für CPS

CPS umfasst eine Vielzahl von Technologien, die dazu beitragen, das Risiko von Cyber-Bedrohungen zu minimieren. Beispiele für CPS-Technologien sind:

  • Firewalls – Firewalls können unerwünschte Verbindungen zu einem Netzwerk unterbinden und verhindern, dass Cyber-Angreifer auf das Netzwerk zugreifen.
  • Virenschutz – Virenschutzprogramme erkennen und beseitigen schädliche Dateien und Programme, die auf einem Computer installiert sind.
  • Verschlüsselung – Verschlüsselung kann verhindern, dass sensibel Daten abgefangen und missbraucht werden.
  • Benutzerauthentifizierung – Benutzerauthentifizierung verhindert, dass nicht autorisierte Benutzer auf Systeme oder Netzwerke zugreifen.

Warum ist CPS wichtig?

CPS ist wichtig, da Cyber-Bedrohungen für Unternehmen, Regierungen und Individuen immer häufiger werden. Durch die Verwendung von CPS-Technologien können Unternehmen, Regierungen und Individuen ein besseres Verständnis der Cyber-Bedrohungen und der damit verbundenen Risiken erlangen und ihre Systeme und Daten schützen. Dadurch können sie sicherstellen, dass ihre Daten und Systeme vor Cyber-Angriffen geschützt sind.

Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Wikipedia-Artikeln: